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Der Einsatz von präoperativer 3D-Planung und PSI in der Schulterendoprothetik

Trotz der Fortschritte beim Implantatdesign und bei der Operationstechnik sind fehlimplantierte Glenoidkomponenten, unvollständige Korrektur der Ausgangsdeformität und anhaltende Subluxation des Humeruskopfes die Hauptursachen für das Langzeitversagen von Schulterprothesen.
Präoperative 3D-Planung 
und patientenspezifische Instrumente (PSI) erfreuen sich in einem breiten Spektrum der Orthopädie wachsender Beliebtheit mit unterschiedlichen Erfolgen.
Aktuelle Studien zeigen, dass PSI die 
Platzierung von Glenoidkomponenten sowohl in der Version als auch in der Neigungsebene im Vergleich zur 2D-chirurgischen Standardplanung verbessern.

Lesen Sie hier das gesamte Referat von Prim. Dr. Werner Anderl, Dr. Bernhard Kriegleder & Dr. Leo Pauzenberger.

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